Basengleichgewicht?

Sind Sie im Säure-Basengleichgewicht ?

BasenWenn Sie erschöpft sind, unter Sodbrennen, Gelenks- und Muskelschmerzen, Infektanfälligkeit leiden, Ihnen manches sauer aufstößt, deutet alles darauf hin, dass Sie übersäuert sind. Stress und Hektik können neben falscher Ernährung zu dieser Übersäuerung geführt haben.

Höchste Zeit, etwas für Ihren Körper zu tun !

Basische Lebensmittel
sollten JETZT in Ihrem Speiseplan überwiegen
sauer machende Lebensmittel
deshalb JETZT reduzieren
z.B.: Obst, Gemüse, Salat, Erdäpeln, Tofu, Milch … z.B.: Fleisch, Wurst, Kaffee, Alkohol, Süsses …

Basen-Tee, -Kapseln und –Pulver sorgen zusätzlich für einen harmonischen Säure-Basen-Haushalt.

Ein Großteil der Entgiftung geht über Ihre Haut – unterstützen Sie sie Ihren Körper dabei durch spezielle Basenbäder. Als angenehmer Nebeneffekt wird durch diese Kur das Bindegewebe wieder gestrafft. Kleine, unschöne Dellen verschwinden.

Nicht vergessen: Die Entsäuerung kann nur funktionieren, wenn Sie ausreichend Wasser trinken.

So hat die Frühjahrsmüdigkeit keine Chance!

Wir beraten Sie gerne !

Alles Liebe aus dem Vitalraum

Cellulite

Das Entstehen und Fortschreiten der Cellulitis ist ein komplexer Vorgang, der abhängt vom Hormonhaushalt der weiblichen Östrogene. Diese Östrogene beeiflussen die Dehnbarkeit des Bindegewebes und die Fettverteilungsmuster.

Wenn im Organismus Fettspeicherung und Fettabbau aus dem Gleichgewicht geraten: Wenn dem Körper durch die Nahrungsaufnahme mehr Energie zugeführt wird als er verbraucht.

Nimmt die Spannkraft der elastischen Faser im Bindegewebe ab, lagert sich vermehrt Fett in die Zellen der Unterhaut ein. Diese können sich bis zum Zehnfachen ihres ursprünglichen Volumens vergrößern und mit der Zeit durch das schwache Bindegewebe bis an die Hautoberfläche durchdrücken. (typisches Bild die Orangenhaut).

Cellulite ist eine Ansammlung von Fett und Wasser im Bindegewebe, speziell an Hüfte u Oberschenkel. Gesteuert wird dies einerseits von wechselnden Hormonspiegel (Pupertät, Schwangerschaft, Wechseljahre), andererseits wenn dem Körper durch die Nahrungsaufnahme mehr Energie zugeführt wird als er verbraucht.